Der Wettbewerb fand in einem besonderen Modus statt: Er richtete sich an Schülerinnen und Schüler, die nicht im Verein aktiv an Ligaspielen teilnehmen, sondern Volleyball nur durch den Schulsport kennenlernen. Es wurde 2:2 gespielt und es gibt kein Schiedsgericht, d. h., die Spielerinnen und Spieler müssen den Spielstand immer laut nennen und bei Uneinigkeiten eine Lösung finden. Der Ball muss zweimal im eigenen Team gespielt werden, was das Zusammenspiel schult und wenn ein Team nach dreimaligem Ballwechsel einen Punkt erzielt, zählt diese Ballwechsel doppelt. Fairness und ein gutes Sozialverhalten wurden also großgeschrieben!